Über UNS

Ich bin Eva und verbringe schon mein ganzes Leben voller Freude mit Tieren:

- mit meinen eigenen Tieren

- als Hundetrainerin

-als tiergestützte Pädagogin in Theorie und Praxis

Als ganzheitlich orientierte tierschutzqualifizierte Hundeverhaltenstrainerin unterstütze ich seit Jahren Hundehalterinnen und Hundehalter bei der Bewältigung von Sorgen oder Problemen mit ihrem vierbeinigem Familienmitglied.

Dabei gehe ich mit meinen Kundinnen und Kunden einen gewaltfreien Weg der ausschließlich auf Lob basiert und das Gefühlsleben und das Selbstwertgefühl der Hunde steht bei meinem  Training im Vordergrund.

Als tiergestützte Pädagogin beschäftige ich mich mit der Auswirkung der tiergestützten Pädagogik auf die Lebensqualität verschiedener Zielgruppen und arbeite in diesem Sinne immer wieder in verschiedenen Settings mit Menschen, die Hunde und andere Tiere als Bereicherung für ihr Wohlbefinden empfinden.

"Das Tier wertet nicht und baut Brücken zu anderen Menschen, es macht Freude und gibt das Gefühl, dass das eigene Handeln eine unmittelbare Auswirkung auf das Wohlbefinden des Tieres hat."

In meinem Grundberuf bin ich Sozialpädagogin.

Ich selbst habe 2001 die Ausbildung zur Tiertherapeutin beim Verein „Tiere als Therapie“ gemacht. 

2005/2006 habe ich die Ausbildung zur Motopädagogin absolviert und seither ist mir die Schulung der Wahrnehmungsbereiche durch Bewegung und die tiergestützte Pädagogik miteinander zu verbinden ein großes Anliegen.

Seit 2001 arbeite ich bei der Caritas als Betreuerin für Menschen mit Behinderung und seit 2016 bin ich als mitarbeitende Leitung einer Wohngruppe tätig. Ich beobachte  in meiner täglichen Praxis die positive Auswirkung der Interaktion zwischen Menschen und Tieren

Außerdem habe ich seit 2013 einen gehörlosen Welpen, Magic. Ihm verdanke ich eine intensive Vertiefung in die Thematik des Zusammenlebens mit „Handicaptieren“.

Ich habe das große Glück, dass meine Hunde nicht nur Familienmitglieder sondern auch Arbeitskollegen sind mit denen ich im Team tätig sein darf. Ebenso leben mit mir Kaninchen und Hühner, einige davon haben Freude in therapeutischen Settings zu arbeiten und begleiten mich in diverse soziale Einrichtungen, andere bleiben lieber zuhause, Interaktionsfreude kann man zwar bis zu einem gewissen Grad fördern aber nicht alle Tiere fühlen sich wohl in der Interaktion mit Menschen außerhalb ihrer "Familie" und dies sollte unbedingt respektiert werden.